Gefühle-Letter Nr. 24 „Drei zu eins“

Heute mal wieder als Thema die „schwierigen“ Gefühle, die, die wir erleben, wenn unsere Bedürfnisse nicht erfüllt sind. Die eine wichtige Orientierung sind für uns, Anzeiger dafür, wo wir gerade mit unseren Gedanken sind.

Was meinen Sie, welches Verhältnis zwischen schwierigen und angenehmen Gefühlen gesund für uns ist? Sie haben es oben schon gelesen: 3 : 1. Die gute Nachricht: Sie haben selbst Einfluss darauf!

Wenn Sie bemerken, dass Sie gerade keinen so guten Tag hatten, kritisiert wurden oder sich selbst viel mit Grübeleien oder Sorgen-Machen beschäftigt haben, können Sie einen Ausgleich schaffen dadurch, dass Sie Ihre Gedanken etwas Angenehmem zuwenden. Zum Beispiel Ihrem Stärkungs-Portfolio aus der vergangenen Woche, oder Sie schreiben abends fünf Dinge auf, für die Sie heute dankbar sind.

Es geht darum, eine gewisse Routine darin zu entwickeln, Ihre Gefühle wahrzunehmen und zu merken, wenn sie aus dem Lot geraten. Und dann etwas zu tun, das sich für Sie ganz persönlich bewährt hat und was Sie wieder ins Lot bringt.

3 : 1 – beobachten Sie doch einmal in dieser Woche, an wie vielen Tagen Ihnen dies gelingt!