Ein Supervisor schickte uns folgendes Feedback zur Arbeit mit den Gefühlsmonsterkarten rund um das Thema „Motivation“.
(Vielleicht motiviert es auch Sie, die kleine Übung mal auszuprobieren?)
Hier sein Bericht:
„Vor einiger Zeit hatte ich mit dem Thema „eigene Motivation im Keller und was jetzt“ zu tun. Meine Idee, dieses Thema mit den Gefühlsmonstern aufzugreifen, wurde freudig angenommen (habe regelmässig die Kleinen in der Tasche).
Die erste Frage war: „Welches Monster drückt die Gefühlslage im Keller aus?“
Die Antwort: Statt eines Monsters waren es gleich fünf Karten…
Die zweite Frage war: „Welche (nun bereits die Mehrzahl aufgegriffen) Monster drücken die Gefühlslage aus, nachdem wir dieses Thema erfolgreich angeschaut haben?“
Die Antwort: 3 Monsterkarten.
Zusatzkarte: Das „Hängemattenbild“ drückt die gesamte Lebensgefühlslage aus, sobald dieses Thema erfolgreich bearbeitet ist.
Allein das Legen dieser Bilder hat für die Fallgeberin dahingehend eine Auflösung gebracht, dass es eine Vielzahl von Gefühlen gibt.
Abgeschlossen wurde die Übung durch Sammeln von Fragen der Teilnehmer, die diese den Gefühlen im Keller stellen. Hier zwei Beispiele als Anregung:
1. Was wäre hilfreich um aus der hitzigen, feurigen Umgebung in die erfrischende Umgebung des Wassers zu kommen?
2. Liebes Wutmonster, was würde dir helfen, mit einem lauten Jauchzen in die Luft springen zu können?“