Das folgende Feedback erreichte uns von einer Psychologin für Kurzzeitberatung in einem Mutter-Kind-Kurheim:
„Ich arbeite sehr gerne mit den Monster-Karten im Rahmen meiner Tätigkeit als Psychologin für Kurzzeitberatung in einem Mutter-Kind-Kurheim.
Schon wenn ich die Karten in meine Gespräche einbringe, ändert sich oft die Atmosphäre. Weg vom „nur“ miteinander Reden, hin zu einer lockereren, leichteren Art des Gesprächs. Gerade bei Klientinnen, die mit unangenehmen Gefühlen ringen – Angst, Wut, … – können die entsprechenden liebevollen Darstellungen der Monster sehr hilfreich sein. Wer kann schon seiner Angst unter dem Teppich böse sein?
Damit können die Frauen auf spielerische Art wieder in Kontakt kommen mit diesen Gefühlen. Manchmal gebe ich ihnen die entsprechenden Monster dann auch mit bis zu unserem nächsten Gespräch und bitte die Klientinnen, einfach mal mit diesem Gefühl in den Austausch zu kommen.
Das Schöne daran ist, dass das manchmal auf den ganzen Kurbetrieb ausstrahlt. Es kann schon vorkommen, dass mich andere Therapeuten darauf ansprechen, was ich mit den Monstern mache, weil die Frauen in anderen Kursituationen von ihnen reden! Und das ist doch ein wunderbarer Beweis dafür, wie die Monster auch über die Zeit noch nachwirken können.“