Eine Pfarrerin stellte uns folgenden Bericht zur Verfügung:
Ich verschenke die Karten gerne an befreundete Familien, die genau wie meine Familie, sich anfangen für Mini-Familienkonferenzen zu interessieren: Z.B. Welche Karte passt dazu, wie ich die letzte Woche/unseren Ausflug usw. erlebt habe…
Im Kindergottesdienst habe ich letztens das Gleichnis vom verlorenen Sohn aus der Sicht des 2. Sohnes erzählt und die Kinder haben während des Erzählens aus einer Auswahl immer die Karten in die Mitte gelegt, die ihrer Meinung nach zu den Gefühlen des Vaters und oder des 1. und 2. Sohnes passen. Es war für mich sehr beeindruckend, wie genau die Kinder ihre Kartenvorschläge begründen konnten. Und sie waren total begeistert von den Monstern!!!
Autor: Charlotte Rempe, Ahnatal