Gefühle-Letter Nr. 41 „Aha, ein schöner Gedanke“

Heute kommt eine klitzekleine Ergänzung der Idee aus der vorigen Woche: Ich möchte Ihnen nämlich empfehlen, dieselbe Übung auch zu machen, wenn Sie gerade etwas schönes denken, oder sich gerade über etwas freuen.

Also auch hier ein kleines „Stopp, atmen!“, und dann intensiv nachspüren, wie sich dieser schöne Gedanke oder diese erfreuliche Situation anfühlt. Wenn Sie das schon mit schwierigen Gedanken geübt haben, wird es Ihnen ganz leicht fallen, diese Übung zu machen – und Sie werden sich ganz wunderbar fühlen, viel intensiver, als wenn Sie nur bei dem Gedanken bleiben.

Es braucht ein wenig Übung, dass diese Vorgehensweise auch im Alltag zur Verfügung steht, deshalb empfehle ich Ihnen, auch in der kommenden Woche weiter zu üben. Mit schwierigen und mit schönen Gedanken – und dann den Körper-Empfindungen dazu.

Es könnte sein, dass es Ihnen dann ab und zu, ganz aus Ihnen selbst heraus, ein klein wenig oder gar viel besser geht….

Das wünsche ich Ihnen!