Gefühle-Letter Nr. 20 „Gefühle als Anzeiger für Gedanken“

Guten Tag, liebe Leserin und lieber Lesern, in diesem noch ganz funkelnagelneuem Jahr! 

Ich wünsche Ihnen für 2016 alles, alles Gute! Glück, Gesundheit, inspirierende Begegnungen und immer wieder Zeit für sich selbst, für das, was Ihnen wichtig ist.

 

Wie geht es Ihnen? Wie fühlen Sie sich gerade? Was passiert in Ihrem Körper, wenn Sie „abscannen“, was dort so gerade los ist?

Vielleicht ein tieferer Atemzug? Weil Sie gerade noch etwas festgehalten haben? Was könnte das sein? Gedanken über die vergangenen Feiertage, oder über das, was Sie in diesem Jahr erwartet?

 

Wussten Sie, dass unsere Gefühle Anzeiger für unsere Gedanken sind? Wenn Sie sich gerade etwas verspannt, angestrengt fühlen – was waren Ihre Gedanken? Sie können sicher sein, dass da etwas Angespanntes, Angestrengtes herum ist….

Hmmm – haben Sie eine Idee? Es lohnt sich, sich dafür kurz Zeit zu nehmen.

 

Und dann einige der tiefen, tiefen Atemzüge zu machen, die sich Raum nehmen, sobald wir sie lassen…..

 

Wie praktisch, das so leicht herauszufinden, finden Sie nicht? Weil, wenn wir  bemerken, dass wir gerade grübeln, uns Sorgen machen, wir die Wahl haben, ob wie gerade so weiterdenken möchten oder uns lieber mit aufbauenden Gedanken beschäftigen! Es reicht, unserem Körper Aufmerksamkeit zu schenken.

 

Denn, wie wir ja eigentlich alle wissen, lassen sich schwierige Situationen viel besser bewältigen, wenn wir all unsere Ressourcen zur Verfügung haben! Wenn unser Körper durch eine tiefe Atmung gut versorgt, unser Gehirn gut durchblutet ist und wir in der Lage sind, uns aus eingefahrenen Gedankenbahnen heraus zu bewegen.

 

Das wünsche ich Ihnen für das kommende Jahr!