Würden Sie gerne mehr hören als „gut“ oder „nicht so gut“, wenn Sie Kinder nach Ihrem Befinden fragen?
Passende Bilder lassen sich leicht finden. Danach folgen die Worte wie von allein.
Mit den Gefühlsmonstern können Sie Kindern schon früh auf spielerische Art den Umgang mit Gefühlen nahe bringen. Verwenden Sie sie zum Kennenlernen und Benennen von Gefühlen, für den Austausch im Morgenkreis bis zur Streitklärung – oder zum Ausmalen in den eigenen Farben. Sie eignen sich ebenfalls gut, um im Gespräch mit unzufriedenen oder überforderten Eltern Verständnis für beide Seiten zu erleichtern.
Erfahrungsbericht
Gefühlsmonster in Kitas
„Wir setzten die A4-Karten in der Kinderkonferenz mit 5- und 6jährigen Kindern ein – und rechneten damit, dass sie, wie sonst oft, sich den Vorrednern anschließen. Stattdessen passierte folgendes:
Ein Mädchen brach in Tränen aus und nutzte diese Runde, um einen Beziehungskonflikt zwischen ihr und zwei anderen Mädchen zu beschreiben.“
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